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Weil AquaTru unser wichtigstes Lebensmittel filtert und reinigt

Wasser spielt bei jedem Prozess der sich im Körper abspielt eine sehr wichtige Rolle. Aufgrund der Tatsache, dass unser Körper zu 75% aus Wasser besteht, ist dies keine Überraschung. Forschungen belegen, dass eine richtige Wasseraufnahme, eine Menge gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Je nach Körpergewicht sollte man zwischen 2 und 3 Liter Wasser am Tag zu sich nehmen.

Welche Vorteile bringt das reine Wasser mit sich? Reine Haut, verbesserte Konzentrationsfähigkeit, einen stärkeren Körper und eine schnellere Regeneration. Außerdem unterstützt es das Abnehmen, die Organfunktion und das Abbauen von Giftstoffen im Körper. Die Effekte sind jedoch nur dann garantiert, wenn das Wasser rein ist, denn das Trinken von verunreinigtem Leitungswasser, wandelt die Vorteile in Nachteile um. Um mehr über die Folgen von verunreinigtem Wasser und ihre gesundheitlichen Auswirkungen zu erfahren, lesen Sie sich die Forschungsartikel auf unserer Website durch.

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Weil AquaTru zu einer saubereren Umwelt und einem gesünderen Leben beiträgt

Auch in der Schweiz ist Plastik allgegenwärtig und gänzlich darauf zu verzichten ist unmöglich. Wir können jedoch bewusster mit dem Plastikverbrauch umgehen, denn auch das gute Schweizer Wasser ist von Schadstoffen belastet.

Plastikflaschen werden  oftmals aus billigem, weichem Plastik hergestellt, welche die schädliche Substanz Bisfenol (BPA) enthalten. BPA kann Gewichtszunahme, Diabetes, einen unausgeglichenen Hormonhaushalt als auch sexuelle Störungen verursachen.

Weil mit AquaTru jährlich über CHF 1200.- gespart werden können

Im Vergleich zu abgefülltem Wasser, ist die Nutzung von AquaTru deutlich kostengünstiger. Eine vierköpfige Familie trinkt durchschnittlich 10 Liter Wasser am Tag (2,5 pro Kopf). Die durchschnittlichen Kosten pro Flasche liegen ungefähr bei CHF 0,50 was jährliche Kosten von CHF 1825 verursacht. Der AquaTru kostet einmalig CHF 499.- und der jährlich notwendige Filteraustausch beläuft sich auf CHF 109,70. Die Qualität des Wassers ist ebenfalls besser und AquaTru’s Energieverbrauch ist auch sehr niedrig mit nur CHF 3.- jährlich.

Weil AquaTru begeistert

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"AquaTru hat den bislang leistungsfähigsten Wasserfilter der Welt geschaffen."
Dr.Mark Hyman
#1 Bestseller-Autor der New York Times
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"AquaTru ist die innovativste Wasseraufbereitungsanlage für den Heimgebrauch der Welt."
Mike Adams
The Health Ranger
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"Ich habe die Testergebnisse durchforstet. Ich habe Sondierungsfragen gestellt. Ich bin sehr beeindruckt"
Ocean Robbins
The Food Revolution Network
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"AquaTru™ ist das Richtige. Wenn Ihr Budget in Hunderten liegt, nicht in Tausenden, bin ich überzeugt, dass dies das beste System ist."
Susan Peirce Thompson
Founder & CEO, Bright Line Eating®

Forschung

Auf unserer Website haben Sie sicher einiges über die Schadstoffe in unserem Leitungswasser erfahren und wie wichtig es ist, gereinigtes Wasser zu trinken. Aber was genau verunreinigt unser Trinkwasser? Wie unterscheidet sich klares von verunreinigtem Wasser und was bedeutet dies für unsere Gesundheit? Worin bestehen die Probleme bei abgefülltem Wasser? All das haben wir uns auch gefragt.

Nachdem wir einige Forschungsberichte zu dem Thema gelesen haben, sind wir auf Antworten gestoßen und möchten diese gerne mit Ihnen teilen.

Je nach Land, wurden von der Regierung unterschiedliche Qualitätsnormen- und Richtlinien für die Leitungswasserqualität festgelegt. Aus diesem Grund haben es einige Länder besser als andere. Dennoch enthält das deutsche Trinkwasser trotz einer relativ guten Wasserqualität unzählige Schadstoffe.

Auf kurze Sicht ist die geringe Konzentration der Schadstoffe unbedenklich – doch selbst diese haben Auswirkungen auf unseren Alltag. Die Folgen äußern sich in Konzentrationsschwäche (4), schlechtes Erinnerungsvermögen (5) und Bluthochdruck (6).

Auf lange Sicht betrachtet sieht dies jedoch anders aus. Die Mehrheit der im Leitungswasser enthaltenen sammeln mit der Zeit im Körper an. Dadurch kann es im Körper zu einer gefährlichen Ansammlung von Schadstoffen kommen.

Außerdem reagieren die Schadstoffe mit einander, wie beispielsweise Organochlor Pestizide und Arsen, welche oft in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Beide Stoffe haben auf unterschiedliche Weise einen negativen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel (7). Dass diese mit Diabetes in Verbindung stehen, konnte leicht nachgewiesen werden (7).

Studien zeigen, dass verschiedene Schadstoffe im Europäischen Leitungswasser gefunden worden sind. Selbstverständlich variiert es in den verschiedenen Ländern, wenn wir von den Mengen reden, aber sogar in den Niederlanden fanden wir schädliche Mengen von Schadstoffen (1,2,3). Hier finden Sie die am meisten überraschenden.

Aluminium

Aluminium ist ein Metall, mit dem wir ständig in Verbindung kommen, vor allem beim Trinken. (8). Es steht in Verbindung mit neurologischen Krankheiten wie beispielsweise Alzheimer (9). Deshalb wird empfohlen die Aluminiumaufnahme auf ein Minimum zu beschränken (10, 11).

Der Normwert im deutschen Trinkwasser liegt bei 200 ug/l.

Arsen

Hierbei handelt es sich um ein Schwermetall, was hauptsächlich für die Herstellung von Pestiziden verwendet wird. Es gehört zu Klasse 1 der Krebserregenden Stoffe (12). Der gleichen Klasse gehören beispielsweise auch das Rauchen und Asbest an. Oberoi et al. (13) betont, dass 329,000 Krebserkrankungen im Jahr mit Asbest in Verbindung stehen. Sogar in kleinen Mengen kann es zu Herz-Kreislauf-Krankheiten kommen (unter 10 ug/l) (14)

Außerdem gilt Arsen als eine Art Immungift, da es das Immunsystem angreift (15).

Wie auch andere Gifte, kann Arsen über die Mutter dem Kind vererbt werden. Mit zunehmendem Arsengehalt im Körper der Mutter erhöhen sich die Chancen für das Kind an folgenden Krankheiten zu erleiden: Missbildungen, Wachstumsstörungen, erhöhte Kindersterblichkeit (16).

Arsen wird auch in Verbindung gebracht mit einer erhöhten Gefahr auf Allergien (17), schlechtem Schlaf (18), und Diabetes (19). Am besten meiden Sie Arsen so viel wie möglich (20,21).

Cadmium

Cadmium ist ein extrem schädliches Schwermetall. Verwendet wird es meistens in der Elektronik, wie beispielsweise beim Löten. Vor dem EU Verbot im Jahr 2005, wurde es in Batterien verwendet.

Es kann 30-35 Jahre dauern bis Cadmium vom Körper abgebaut wird. Meistens wird es in Leber und Niere gefunden und ist unter anderem Verantwortlich für Herz-Kreislauf-Störungen, diverse Krebsarten und Diabetes (22, 23). Folglich gilt, je weniger Cadmium, desto besser.

Die Norm für das deutsche Leitungswasser liegt bei 3 ug/l.

Blei

Blei gehört zu den Schwermetallen und wurde in der Vergangenheit in vielen Bereichen verwendet wie beispielsweise für die Herstellung von Farbe, Batterien oder im Sanitärbereich. Zwar wurde vieles davon verboten, jedoch ist Blei in unserer Umwelt immer noch sehr präsent. Blei bleibt bis zu einem Monat in unserem Blutkreislauf, strahlt jedoch oft auf die Knochen aus. Aus diesem Grund finden sich 90% des Bleis im menschlichen Körper in den Knochen wieder, wo es über Jahrzehnte aktiv ist (24, 25). Die schwerwiegendsten Folgen hat Blei wenn es von dort wieder in den Blutkreislauf zurück gelangt.

Sogar kleine Mengen an Blei unter (10ug/l) können der Gehirnentwicklung im Kindesalter schaden, was einen niedrigen IQ, antisoziales Verhalten, verringerte Konzentrationsfähigkeit und Lernstörungen zur Folge hat (5, 26). Ähnliche Folgen ergeben sich auch für Erwachsene (Bluthochdruck, Gedächtnisverlust). Selbst äußerst geringe Konzentrationen (1,2ug ) können zu Krankheiten wie Gicht führen (4).

Auch hier gilt: je weniger, desto besser. Die Norm für das deutsche Leitungswasser liegt bei 10 ug/l.

Quecksilber

Quecksilber wird oft für die Herstellung von Pestizide und in der Elektronik verwendet. Außerdem enthält Fisch hohe Quecksilberkonzentration, was auf die quecksilberverseuchten Abfälle im Wasser zurück zu führen ist.

Quecksilber kann zu verschiedenen Krankheiten führen. Dazu zählen Alzheimer, Gedächtnisverlust, Autismus und Depressionen (27). Ebenfalls in kleinen Mengen schadet es der Entwicklung des Nervensystems und der Gehirnfunktion (28).

Die Ansammlung von Quecksilber im Körper der Mutter führt bei neugeborenen Kindern zu Gehirnschrumpfungen (30). Man kann also festhalten: je mehr Quecksilber, desto kleiner das Gehirn des Neugeborenen. Des Weiteren erhöht es die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind an Epilepsie erkrankt (29).

Der menschliche Körper kann Quecksilber relativ schnell abbauen. Innerhalb von zwei Monaten reduziert sich der Quecksilbergehalt im Körper um die Hälfte. Nach einem Jahr ohne Aufnahme von Quecksilber ist dies bis zu 99% abgebaut (28).

Nichtsdestotrotz sollte man seine Quecksilberaufnahme aufs Minimum beschränken.

Die Norm für das deutsche Leitungswasser liegt bei 1 ug/l.

AquaTru wurde von der IAPMO, (Internationaler Verband der Installateure und Mechaniker, www.iapmo.org) gründlich getestet. IAPMO ist ein unabhängiges Prüflabor, dessen Aufgabe es ist, die Öffentlichkeit zu schützen und die Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit von Rohrleitungen und mechanischen Systemen kontinuierlich zu verbessern.

AquaTru wurde von der IAPMO für die Reduzierung der im Leistungsdatenblatt aufgeführten Substanzen nach dem NSF/ANSI Standard 42,53,58 und 401 getestet und zertifiziert.

Klicken Sie hier um zu sehen welche Schadstoffe AquaTru im Detail entfernt.

Natürlich gibt es mehrere Wasserfilter-Anbieter. Es gibt viele Möglichkeiten, um das Leitungswasser zu verbessern. Wichtig ist herauszufinden, was Ihnen am besten passt. Wir möchten Ihnen behilflich sein bei der Suche nach dem für Sie richtigen Wasserfilter.

Pitcher Filtersysteme

Ein Pitcher Filter System besteht meistens nur aus einem Filter. Das gefilterte Wasser schmeckt meistens ein bisschen besser als das Leitungswasser. Der Einfluss auf dieQualität des Wassers ist relativ gering, da meistens maximal 15% der Schadstoffe herausgefiltert werden.

Flaschen Filter

Wie der Name schon sagt: es handelt sich um eine Flasche mit eingebautem Filter Dieser besteht meistens aus einen Karbon-Filter von geringer Qualität.. Wie bei dem Pitcher Filter verbessert sich der Geschmack, die Qualität des Wassers wird jedoch nicht gesteigert.

Es gibt auch Flaschen, die einen UV-Filter verwenden, das heißt, die in der Flasche befindliche UV Lampe tötet vorhandene Bakterien im Wasser ab, der Vorgang hat aber nur einen geringen bis keinen Einfluss auf Pestizide, Schwermetalle, oder Abfälle von Medikamenten in Ihrem Wasser.

Einbausysteme

Diese Filter werden an Ihrer Wasserleitung angeschlossen, (zum Beispiel unter der Spüle). Dies wird von einem professionellen Installateur ausgeführt. Die Preise variieren zwischen €500 u und €3000, exklusiv Installations- und Wartungskosten. Im Schnitt verbrauchen diese Einbausysteme 4,67 Liter Wasser, um ein 1 Liter sauberes Wasser zu bekommen. Also sind 3,67 l verloren.

Schwerkraft Filter

Diese Filter sind ziemlich gut im Verbessern Ihrer Wasserqualität. Installation und Wartung sind einfach.

Der größte Nachteil dieser Filter ist das langsame Filtern. Es kann einige Stunden dauern, bevor Sie ein Liter gefiltertes Wasser haben. Wer möchte schon so lange auf etwas Wasser warten?

Kraft-Filter

Diese Filter haben viel gemeinsam mit Schwerkraft-Filter:

  • Einfach zu installieren
  • Einfach zu warten

Diese Filter können die Wasserqualität deutlich verbessern. Sie werden von einer elektrischen Pumpe angetrieben. Dadurch filtern sie viel schneller als ein Schwerkraft-Filter. Die meisten Filter verbrauchen nicht viel Strom, aber kontrollieren Sie es dennoch zur Sicherheit.

AquaTru ist ein angetriebenes Filtersystem. Das Einzigartige an AquaTru (neben seiner einfachen Bedienung und Wartung) ist das vierstufige Filtersystem, das von einem unabhängigen Dritten, der IAPMO (International Association of Plumbing and Mechanical Officials), getestet wurde. Hierbei handelt es sich um ein unabhängiges Prüflabor. Dessen Mission ist es, die Öffentlichkeit zu schützen und die Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit von Rohrleitungen und mechanischen Systemen kontinuierlich zu verbessern.

AquaTru wurde von der IAPMO für die Reduzierung der Substanzen nach dem NSF/ANSI-Standard 42,53,58 und 401 getestet und zertifiziert.

Die Testergebnisse von AquaTru sagen alles: mehr als 99% der Schadstoffen würden entfernt. Klicken Sie hier, um zu sehen, welche Schadstoffe von AquaTru entfernt worden sind.

Die Mehrheit aller Plastikflaschen in unseren Supermärkten hat eine geringe Qualität. Sie beinhalten Bisfenol-A und BPA. Dieser Stoff beschleunigt die Gewichtszunahme (31), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und sexuelle Störungen (32). Sogar die Aufnahme kleiner Mengen (5ug) verdoppelt das Risiko an Diabetes zu erkranken. Die Stiftung Warentest hat in 10 von 30 Medium-Mineralwässern Süßstoff oder Abbauprodukte von Pestiziden entdeckt.

BPAs kontaminieren Wasser, insbesondere wenn es warm ist. Daher empfehlen wir so viel Wasser wie möglich aus Glasflaschen zu trinken.

Das Eingrenzen von unserem Plastikverbrauch ist eine Notwendigkeit für unsere Umwelt. Die Deutschen verbrauchen im Schnitt 177,3 l Flaschenwasser pro Person.

Die AquaTru Wassertanks wurden aus Tritan® hergestellt. Tritan ist BPA und BPS frei und wird auch zur Herstellung von anderen Geräten verwendet, wie beispielsweise der Vitamix. Tritan® wurde von diversen Organisationen und Universitäten unabhängig voneinander getestet und ist frei von jeglichen Schadstoffen.

Die Vermeidung von Schadstoffen scheint unvermeidbar: Sie sind in unserer Luft, im Essen, im Wasser, in Gegenständen etc. und davon abgesehen geht es uns nicht schlecht. Wieso also die Investition in einen Wasserfilter?

Befinden sich weniger Schadstoffe im menschlichen Organismus, verbessert sich unsere Leistungsfähigkeit. Wie Sie bereits in unseren Fragen und Antworten lesen konnten, sind Giftstoffe schädlich für das Gehirn, die Organe und dem Herz-Kreislauf-System – und dies bereits in kleinen Mengen. Besonders wenn diese interagieren.

Zwar ist unser Köper in der Lage einen Teil der Stoffe zu verarbeiten und diesen somit zu entgiften, aber wäre es nicht wesentlich einfacher, wenn wir unsere Giftstoffaufnahme reduzieren würden?

Unser Hirn würde effizienter arbeiten, die Blutzirkulation wäre einfacher und unsere Organe müssten die Giftstoffe nicht verarbeiten. Mit anderen Worten: Wir könnten schneller denken, würden besser aussehen und uns besser fühlen.

Forschungen belege die Tatsache, dass je weniger Schadstoffe wir aufnehmen, desto mehr schafft es der Körper diese auszuspülen (7). Vorbeugung ist folglich der beste Weg für ein gesundes Leben. Weniger Schadstoffe zu sich zu nehmen bringt zweierlei Vorteile mit sich: In erster Linie befinden sich generell weniger Giftstoffe in unserem Körper und zweitens kann der Körper diese vermehrt bekämpfen, da sich weniger im Organismus befinden (6).

Selbstverständlich ist Wasser nicht die einzige Giftquelle. Dennoch ist dies eine der wenigen Quellen, die wir kontrollieren und vermeiden können, verglichen zu beispielsweise der Luftverschmutzung. Je weniger der Körper Giftstoffen ausgesetzt ist, desto einfacher ist es diese auszustoßen, so dass dieser optimal funktioniert.

  1. http://www.rivm.nl/Documenten_en_publicaties/Wetenschappelijk/Rapporten/2016/oktober/Geneesmiddelen_en_waterkwaliteit
  2. http://www.rivm.nl/dsresource?objectid=2e50b1f4-b202-41b2-be2f-054029a2d006&type=org&disposition=inline
  3. http://wetten.overheid.nl/BWBR0030111/2015-03-21#BijlageA
  4. Krishnan, E., Lingala, B., & Bhalla, V. (2012). Low-level lead exposure and the prevalence of gout: an observational study. Annals of internal medicine, 157(4), 233-241.
  5. Lanphear, B. P. (2005). Childhood lead poisoning prevention: Too little, too late. Jama, 293(18), 2274-2276.
  6. Pizzorno, J. (2017) The Toxin Solution. New York, NY: Harpercollins.
  7. Pizzorno, J. (2016). Is the Diabetes Epidemic Primarily Due to Toxins?. Integrative Medicine: A Clinician’s Journal, 15(4)
  8. Greger, J. L., Sutherland, J. E., & Yokel, R. (1997). Aluminum exposure and metabolism. Critical reviews in clinical laboratory sciences, 34(5), 439-474.
  9. Verstraeten, S. V., Aimo, L., & Oteiza, P. I. (2008). Aluminium and lead: molecular mechanisms of brain toxicity. Archives of toxicology, 82(11), 789-802.
  10. Tomljenovic, L. (2011). Aluminum and Alzheimer’s disease: after a century of controversy, is there a plausible link?. Journal of Alzheimer’s Disease, 23(4), 567-598.
  11. Nayak, P. (2002). Aluminum: impacts and disease. Environmental research, 89(2), 101-115.
  12. Hettick, B. E., Cañas-Carrell, J. E., French, A. D., & Klein, D. M. (2015). Arsenic: a review of the element’s toxicity, plant interactions, and potential methods of remediation. Journal of agricultural and food chemistry, 63(32), 7097-7107.
  13. Oberoi, S., Barchowsky, A., & Wu, F. (2014). The global burden of disease for skin, lung and bladder cancer caused by arsenic in food. Cancer Epidemiology and Prevention Biomarkers, cebp-1317.
  14. Moon, K. A., Guallar, E., Umans, J. G., Devereux, R. B., Best, L. G., Francesconi, K. A., … & Navas-Acien, A. (2013). Association Between Exposure to Low to Moderate Arsenic Levels and Incident Cardiovascular DiseaseA Prospective Cohort Study. Annals of internal medicine, 159(10), 649-659.
  15. Cardenas, A., Smit, E., Houseman, E. A., Kerkvliet, N. I., Bethel, J. W., & Kile, M. L. (2015). Arsenic exposure and prevalence of the varicella zoster virus in the United States: NHANES (2003–2004 and 2009–2010). Environmental health perspectives, 123(6), 590
  16. Farzan, S. F., Li, Z., Korrick, S. A., Spiegelman, D., Enelow, R., Nadeau, K., … & Karagas, M. R. (2016). Infant infections and respiratory symptoms in relation to in utero arsenic exposure in a US cohort. Environmental health perspectives, 124(6), 840.
  17. Shiue, I. (2013). Association of urinary arsenic, heavy metal, and phthalate concentrations with food allergy in adults: National Health and Nutrition Examination Survey, 2005-2006. Annals of Allergy, Asthma & Immunology, 111(5), 421-423.
  18. Shiue, I. (2017). Urinary arsenic, pesticides, heavy metals, phthalates, polyaromatic hydrocarbons, and polyfluoroalkyl compounds are associated with sleep troubles in adults: USA NHANES, 2005–2006. Environmental Science and Pollution Research, 24(3), 3108-3116.
  19. Becker, A., & Axelrad, D. (2014). Arsenic and type 2 diabetes: commentary on association of inorganic arsenic exposure with type 2 diabetes mellitus: a meta-analysis by Wang et al. J Epidemiol Community Health, jech-2013.
  20. Nachman, K. E., Baron, P. A., Raber, G., Francesconi, K. A., Navas-Acien, A., & Love, D. C. (2013). Roxarsone, inorganic arsenic, and other arsenic species in chicken: a US-based market basket sample. Environmental Health Perspectives (Online), 121(7), 818.
  21. Wang, F. M., Chen, Z. L., Zhang, L., Gao, Y. L., & Sun, Y. X. (2006). Arsenic uptake and accumulation in rice (Oryza sativa L.) at different growth stages following soil incorporation of roxarsone and arsanilic acid. Plant and soil, 285(1), 359-367.
  22. Madeddu, R., Solinas, G., Forte, G., Bocca, B., Asara, Y., Tolu, P., … & Castiglia, P. (2011). Diet and nutrients are contributing factors that influence blood cadmium levels. Nutrition research, 31(9), 691-697.
  23. Gallagher, C. M., Chen, J. J., & Kovach, J. S. (2010). Environmental cadmium and breast cancer risk. Aging (Albany NY), 2(11), 804.
  24. Bogden, J. D., Oleske, J. M., & Louria, D. B. (1997). Lead poisoning–one approach to a problem that won’t go away. Environmental health perspectives, 105(12), 1284.
  25. Patterson, C., Ericson, J., Manea-Krichten, M., & Shirahata, H. (1991). Natural skeletal levels of lead in Homo sapiens sapiens uncontaminated by technological lead. Science of the Total Environment, 107, 205-236.
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  28. Zeilmaker, M. J., Hoekstra, J., van Eijkeren, J. C., de Jong, N., Hart, A., Kennedy, M., … & Gunnlaugsdottir, H. (2013). Fish consumption during child bearing age: a quantitative risk–benefit analysis on neurodevelopment. Food and chemical toxicology, 54, 30-34.
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  30. Cace, I. B., Milardovic, A., Prpic, I., Krajina, R., Petrovic, O., Vukelic, P., … & Snoj, J. (2011). Relationship between the prenatal exposure to low-level of mercury and the size of a newborn’s cerebellum. Medical hypotheses, 76(4), 514-516.
  31. Song, Y., Hauser, R., Hu, F. B., Franke, A. A., Liu, S., & Sun, Q. (2014). Urinary concentrations of bisphenol A and phthalate metabolites and weight change: a prospective investigation in US women. International journal of obesity, 38(12), 1532-1537
  32. Li, D. K., Zhou, Z., Miao, M., He, Y., Qing, D., Wu, T., … & Zhu, Q. (2010). Relationship Between Urine Bisphenol‐A Level and Declining Male Sexual Function. Journal of andrology, 31(5), 500-506
  33. https://www.statista.com/statistics/455422/bottled-water-consumption-in-europe-per-capita/

Starten Sie in ein gesünderes Leben mit AquaTru

AquaTru ist ein kompaktes All-in-One-System, das bis zu 99 % aller Verunreinigungen aus Ihrem Leitungswasser entfernt und gleichzeitig Ihren Geldbeutel schont und die Umwelt schützt.

Das Set beinhaltet alles, um AquaTru in Gebrauch zu nehmen. Es sind folglich alle Tanks und Filter darin enthalten.